
Christine_Sterly-Paulsen
Christine Sterly-Paulsen studierte Ethnologie und Romanistik in Hamburg.
Auf ausgedehnten Reisen und Feldforschungen lernte sie neun verschiedene Sprachen, darunter Malagasy, wurde von einer madagassischen Familie adoptiert und fand Material und Inspiration für ihr Schreiben: eine Monographie in Buchform, vier Romane, etliche Erzählungen in Anthologien, Illustrationen in Bilderbüchern und ein Tarot.
Veröffentlichungen
Romane
Freak Sisters, Kulturmaschinen, Ochsenfurt, 2024
Abrechnung in Sagres, Kulturmaschinen, Ochsenfurt, 2023
Gegenliebe, Kulturmaschinen, Hamburg, 2021
Mangabé, Wiesenburg-Verlag, Schweinfurt, 2008
Anthologien
Freiheit des Wortes, Anthologie des VS Hamburg, 2024 (Hrsg.)
Hühnersuppe, in: Wunderwerk Text, Anthologie zum Preis der Gruppe 48, 2022
Woher der Mut? in: Mitgliederbrief der Erich-Mühsam-Gesellschaft e.V., 2022
Geordnete Entfremdung, in: Von Menschen und Masken, Eine Anthologie des VS Hamburg zur Pandemie, 2021
Mein Leben in Deutschland vor und nach 2033, in: Wir haben Wölfe gehört, Ein Lesebuch des VS Hamburg, 2019
Aphrodite, in: Loreleys Lover, Die fünfzig besten Beiträge zum Menantes-Preis 2006-2016, 2016
Aphrodite, in: Schachbordelle, Anthologie zum Menantes-Literaturpreis, 2012
Neuntöter, in: Mordsspur, Anthologie zum Odenwald-Krimipreis, 2011
Jenny Haniver, in: Lob der Jadeflöte, Anthologie zum Menantes-Literaturpreis, 2010
Antananarivo, in: Schau gen Horizont und lausche, 2009
Monographie (unter dem Namen Christine Paulsen)
Pflanzenmedizin in einer Dorfgemeinschaft im Südwesten Madagaskars, Peter Lang Verlag, Frankfurt a.M., 1999