ANTHOLOGIEN

Bleiben Sie negativ!

Eine Anthologie der Hamburger Autorenvereinigung

„Bleiben Sie negativ!“ – dieser neue, erst 2020 entstandene Gruß wurde zum Titel der aktuellen Anthologie der Hamburger Autorenvereinigung. 30 Autoren und Autorinnen haben teilgenommen. In vielen Texten geht es um die Pandemie, in der wir uns noch immer befinden, also um Erlebnisse und Gedanken in schwieriger Zeit. Andere bieten Ausblick auf ein weiteres Panorama. Herausgekommen ist ein literarisches Potpourri, das insgesamt einen Einblick in das vielfältige, sich derzeit eher im Verborgenen abspielende Schaffen der Hamburger Schriftstellerinnen und Schriftsteller vermitteln.

Reisen Essen Schreiben

Eine Anthologie

„Reisen Essen Schreiben“. Genauer kann man nicht auf den Punkt bringen, was die Texte in dieser Anthologie, an der 32 Autoren und Autorinnen der Hamburger Autorenvereinigung mitgewirkt haben, miteinander vereint: In vielen geht es um Kulinarisches, in vielen (auch) um Reisen in die Welt hinaus – sei es nach Italien oder Beijing, die Bandbreite ist groß. Und immer spielt das Schreiben selbst eine Rolle: Sei es als schöpferischer Akt an sich, sei es als inhaltlicher Gegenstand der Texte.

Zunächst mal den Winter abwarten

Kurzgeschichten

Seit 2005 schreibt die Hamburger Autorenvereinigung den „Walter-Kempowski-Preis“ aus. Zu dem jeweils vorgegebenen Thema erreichten uns bei jeder Ausschreibung rund 1000 Einsendungen. Wir waren jedes Mal aufs Neue davon überrascht, auf welch unterschiedliche Weise die jeweiligen Vorgaben aufgefasst und umgesetzt wurden – doch lesen Sie selbst, denn die vorliegende Anthologie vereint alle 22 bisherigen Gewinnertexte!

Spuk in Hamburg

Und andere zwielichtige Geschichten und Gedichte

Ein geflügeltes Wort sagt: Jeder lebt in seiner oder ihrer Welt. Wenn wir darüber hinausgehen und suchen, ob es etwas dahinter oder daneben gibt, verlassen wir die Realität. Aber wir bleiben in unseren Vorstellungen, denn was wir uns nicht vorstellen können, existiert nicht. Was aber existiert? In dieser Anthologie erzählen Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung von Welten, in denen Menschen leben oder nicht, eine Straftat begangen haben oder nicht, und in denen unbekannte Energien existieren oder nicht.

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Die HAV gibt es seit 1977.
Sie ist einer der größten Schriftstellerverbände Deutschlands. Hauptsächlich stammen unsere Mitglieder aus dem norddeutschen Raum, aber auch aus anderen Bundesländern und Ländern. Finanziell stützt sich die ehrenamtlich organisierte Vereinsarbeit auf Beiträge und Spenden aller Mitglieder und auf dankenswerterweise von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien gewährten Fördermittel.

Beinahe (unglaubliche) 26 Jahr leitete die Journalistin Rosemarie Fiedler-Winter die HAV. Für ihren Einsatz erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Sie gab den Vorsitz im Jahre 2003 an Gino Leinweber ab – einen international prämierten Poeten, Schriftsteller und Übersetzer. Er ist der Ehrenvorsitzende der HAV seit seiner Amtsübergabe an die Hamburger Literaturwissenschaftlerin Sabine Witt im Jahr 2015.

Die Veranstaltungen der HAV finden ihre Anerkennung durch eine große Besucherzahl und die viel gelobte Atmosphäre. Heutzutage ist unser alljährlicher Neujahrsempfang im Deutschen Schauspielhaus sehr beliebt, denn dort tritt immer ein hochkarätiger Ehrengast auf. 2019 war es Kultursenator Dr. Carsten Brosda. Auch unsere Alsterdampferfahrten und Weihnachtslesungen erfreuen sich großem Zuspruch, und natürlich auch unsere Einzellesungen, oft mit musikalischer Begleitung. Sie können die HAV an verschiedenen Orten der Hansestadt erleben, darunter im „Lesesaal“ der Stadthöfe, in der Alfred-Schnittke-Akademie, auf dem Theaterschiff, in der Handwerkskammer, im Chaussee-Café. Eine Ausnhame in der Vereinsarbeit sind die „Literarischen Reisen“. Sie führten Mitglieder-Delegationen u. a. nach Innsbruck, Wien, St. Petersburg, Nidden, Budapest, Krakau, Dublin, Sevilla, Triest, Prato und Dresden.

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Seit Beginn der 90er Jahre geben wir Anthologien mit Beiträgen unserer Mitglieder heraus, zunächst bei LangenMüller: „Kindertage“, „Ach ja, die Liebe“, „Glück ist eine Gabe“, „Überall kann Heimat sein“, „In aller Freundschaft“, „Engel-Engel“, „Menschen in Hamburg“, „Meere“, „Weihnacht“ und später im Verlag Expeditionen: „Spuk in Hamburg und andere zwielichtige Geschichten und Gedichte“ sowie – in Kürze – „Lesefutter“.

Alle zwei Jahre vergibt die HAV, gesponsert von der „Helmut und Hannelore Greve Stiftung für Kultur und Wissenschaften“, den „Hannelore-Greve-Literaturpreis“, den wir „Leuchtturm der Hamburger Literatur“, nennen. Zuletzt ging er an Ulla Hahn.

In gleichem Jahresabstand wird der „Walter Kempowski Förderpreis, für bisher unveröffentlichte Texte von Nachwuchsautoren und -autorinnen“ vergeben; intern verleihen wir Publikumspreise für Lyrik und Literatur.

Früher wie heute ist die Hamburger Autorenvereinigung ein wichtiger und unübersehbarer Teil der Hamburger Kultur. Bei ihren Zielsetzungen fühlt sich die HAV dem in Hamburg hoch geschätzten Heinrich Heine verbunden und handelt in dessen Sinne.

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